
Die Rahmenbedingungen werden immer schwieriger, die Menschen werden älter, multimorbide und kommen viel öfter und schneller ins Krankenhaus, so Dr. Hagemann.
Das Arbeiten auf so einer Funktionsabteilung ist immer noch sehr interessant, deshalb haben wir hier kein Personalmangel, das sieht aber in vielen Bereichen ganz anders aus. Das konnte Birte Pauls, Pflegepolitische Sprecherin der SPD und selbst Krankenschwester von Beruf nur bestätigen. wir müssen die Ausbildung neu gestalten, so dass möglichst viele junge Menschen den Beruf ergreifen und die Rahmenbedingungen verbessern so dass dieser Beruf auch langfristig ausgeübt werden kann. Dazu gehört u.a. eine jährliche Bedarfsanalyse, eine kostenfreie gemeinsame Ausbildung von Alten- und Krankenpflege mit Differenzierungsmöglichkeit innerhalb der drei Jahre, ein eigenständiges Pflegestudium und durchlässige Qualifizierungsmöglichkeiten. Zu den verbesserten Rahmenbedingungen gehören u.a. die Reduzierung von übermäßiger Dokumentation und Kontrollmechanismen, Pflegepersonal will mit Menschen arbeiten, nicht am Schreibtisch, verlässliche familienfreundliche Arbeitszeiten und eine angemessene Bezahlung, warum CDU/FDP das gleiche fordern aber unseren Anträgen nicht zustimmen und es vor allem selber nicht umsetzten ist mir echt schleierhaft.
Der Neubau des Krankenhauses ist von elementarer Bedeutung für die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen und für den Gesundheitsstandort Schleswig und der Region und wir werden ihn nach allen Kräften unterstützen, sagte auch Albig im Gespräch mit der Geschäftsführung zu.
Es ist zu viel Porzellan zerschlagen worden kommentierten Albig, Pauls und Ralf Wrobel, SPD Kreisvorsitzender und Wahlkreiskandidatin für Schleswig Land beim Gespräch mit örtlichen Vertretern der dänischen Minderheit im Slesvig hus die Rolle rückwärts der Regierung in der Minderheitenpolitik und grenzübergreifenden Zusammenarbeit.
Es ist zu viel Porzellan zerschlagen worden kommentierten Albig, Pauls und Ralf Wrobel, SPD Kreisvorsitzender und Wahlkreiskandidatin für Schleswig Land beim Gespräch mit örtlichen Vertretern der dänischen Minderheit im Slesvig hus die Rolle rückwärts der Regierung in der Minderheitenpolitik und grenzübergreifenden Zusammenarbeit.
Wir werden es wieder kitten so Albig. In einem Gespräch mit Benny Engelbrecht, dänischer Folketingsabgeordneter waren wir uns einig, dass die Zusammenarbeit nur auf Augenhöhe und im Vertrauen miteinander geschehen kann, so werden die Stärken unserer Region gestärkt so Pauls. und dazu gehört eben auch die Gleichstellung der dänischen Minderheit in vielen Bereichen, Deshalb versprechen wir, wenn die SPD in Regierungsverantwortung kommt die Anhebung der Schülerkostensätze wieder auf 100% . so Albig.
Der Ausbau der Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit, Bildung und Kultur bringt neue Chancen und Arbeitsplätze.
Dass die Zusammenarbeit in Schleswig zwischen Mehrheiten und Minderheiten gut funktioniert macht die Beherbergung des Theaters deutlich lobten die Anwesenden.
Dass die Zusammenarbeit in Schleswig zwischen Mehrheiten und Minderheiten gut funktioniert macht die Beherbergung des Theaters deutlich lobten die Anwesenden.
Die Mitglieder einer polnischen Delegation unter der Leitung von Knut Dethlefsen von der Friedrich Ebertstiftung, die den Wahlkampf der SPD zur Zeit unterstützten und somit deutlich machen wollen wie wichtig die Zusammenarbeit im Ostseeraum ist, zeigten sich beeindruckt von der Arbeit der dänischen Minderheit.
Die in Treia geplante Fahrradtour fiel wegen Regen aus, stattdessen besuchten Albig und Wrobel den Baumarkt und die Bäckerei Schmidt in Silberstedt, wo Albig beim Brötchen backen half.
Am Abend nach einer herzlichen Begrüßung des Ortsvereinsvorsitzenden Hans Werner Carstensen und bei einem gemütlichen Essen mit vielen Gästen betonte Albig die Wichtigkeit des ländlichen Raumes: Entwicklungen müssen im Gleichklang miteinander geschehen