Nach der heutigen Vorstellung des neuen Kabinetts steht für mich fest, dass ich weiterhin dem Schleswig Holsteinischen Landtag angehören werde.Ich freue mich sehr meine Arbeit für die Region im Landtag fortsetzen zu dürfen. Für den Kreis Schleswig – Flensburg kann es nur von Vorteil sein, eine Landtagsabgeordnete mehr in einer Regierungstragenden Fraktion zu haben, die Möglichkeiten von der Oppositionsbank sind da doch eher begrenzt.
Neben der für mich sehr wichtigen Wahlkreisarbeit, zu der jetzt auch der Wahlkreis 5 gehört, werde ich Mitglied des Sozial und Europaausschusses, des Nordschleswig- und Friesengremiums, sowie stellvertretendes Mitglied des Bildungsausschusses.Ich bleibe Sprecherin für Minderheiten – und Pflegepolitik und zuständig für die Zusammenarbeit mit Dänemark, neu dazu gekommen ist der Bereich Niederdeutsch.
Für die Region gilt es die Stärken zu stärken, dazu gehört die Nähe zu Dänemark, der Gesundheitsstandort, der Tourismus, die Kultur. Zu den großen Herausforderungen gehören den demographische Wandel gerecht und menschenwürdig zu gestalten, die Ansiedelung von neuen guten Arbeitsplätzen, gerechte Bildungsbedingungen und eine bezahlbare Energiewende
Ich freue mich auf eine gute transparente Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort, den Verantwortlichen in der Kommunalpolitik sowie den Vertretern der verschiedenen Verbände, Institutionen und Einrichtungen. Aber auch auf eine gute kollegiale Zusammenarbeit mit den anderen örtlichen Abgeordneten zum Wohle unserer Region.“