Zum Ergebnis der Schleswiger Bürgermeisterwahl am 1. September 2019 nimmt SPD-Ortsvereinsvorsitzender Henrik Vogt wie folgt Stellung:
Mit 36,7% hat Stephan Dose einen tollen Etappensieg errungen. Auch wir möchten uns für das ausgesprochene Vertrauen und für die Stimmen bedanken.
Nun heißt es bis zum 22.September nochmal tief Luft holen und in den Endspurt starten.
Einen Dank an alle Kandidierenden für den fairen Wahlkampf und das Engagement für unsere Stadt.
Die Schleswiger*innen haben ganz deutlich gemacht, dass sie ein Verwaltungshandeln á la Christiansen nicht mehr wollen. Mit der Nominierung von Stephan Dose hat die SPD Schleswig dies auch deutlich gemacht und wir fühlen uns durch das Ergebnis nun auch bestätigt.
Ein „Weiter so“ kann und wird es mit Stephan Dose nicht geben.
Jetzt haben die Schleswiger*innen am 22. September die Wahl zwischen Wiebke Hansen und Stephan Dose. Die Stichwahl ist offen. Die Ergebnisse beider Kandidaten liegen nicht so weit auseinander, dass ein Bürgermeister Stephan Dose als sicher gilt.
Wer also einen kompetenten, erfahrenen und qualifizierten Bürgermeister an der Verwaltungsspitze unserer Stadt sehen möchte, der wird am 22. September Stephan Dose wählen müssen.
Die Wahlbeteiligung war erschreckend niedrig. Bei einer Stichwahl ist davon auszugehen, dass noch weniger Schleswiger*innen zur Wahlurne gehen werden.
Liebe Schleswigerinnen und Schleswiger, mit der Wahl eines Bürgermeisters habt ihr die direkte Möglichkeit Einfluss zu nehmen und mitzubestimmen.
Bitte nehmt dieses Privileg wahr! Demokratie lebt vom Mitmachen!
Einen herzlichen Dank an Stephan Dose, der diesen Weg mit uns gemeinsam bis hierhin gegangen ist. Auch den Wahlkämpfer*innen ein herzliches Dankeschön. Ohne eure Solidarität und euren Einsatz wäre dieses Ergebnis so nicht möglich gewesen.